Bruder-Ho: So ganz rund läufst Du nicht mein Freund! Versuch doch einfach einmal ein wenig Abstand von Deiner Mission zu bekommen und andere zu lassen wie sie sind, dann ist allen ein wenig wohler in dieser Welt. Aber Du hast es, alle anderen schmoren im Samsara. ... beinah hätte ich das Schimpfwort mit dem Anfangsbustaben A benutzt.

Bruder-Ho: Mein Link ist so unwichtig wie Dein Geschwafel unter dem Thread!

Bruder-Ho: Und wobei soll ich Dir helfen? Beim Kauf eines Wörterbuches? Beim Englisch-Kurs in der Volkshochschule? Beim Kauf eines Buches über japanische Geschichte? Bei der Kontaktaufnahme mit einer jungen knusprigen Dolmetscherin des Koreanischen? Hilf mir!

Bruder-Ho: Was ist Deine Frage?

Bruder-Ho: Sie ist richtig, DU BIST NICHT RICHTIG!

Bruder-Ho: Lieber unsui,
es ist immer schön, wenn es mehr als eine Phrase ist, auch wenn eine zitiert ist. Weiter so, bald wird es ein vollständiger Satz :o)
Bruder Ho

Bruder-Ho: Wenn Du in der Form mit Dir rdest, hast Du den Professor mindestens in der Tasche. Nur, hallo, im Tabakladen beim Kauf einer Zeitung versteht Dich niemand und die Leute, die dort einkaufen, sind es genauso wert, von Dir unterwiesen zu werden. Oder bin ich hier in einer Schule für höhere Töchter und Söhne!? Vergiß ganz einfach nicht, wo Du lebst bei allem Streben nach der Vollkommenheit eines Buddha/Bodhisatttva.
Bruder Ho

Bruder-Ho: Hi Helmut,
daher weht der Wind: Daisetz T. Suzuki! Deine Texte lesen sich auch wie seine Bücher. Das ist staubtrocken wie Weizenmehl. Um daraus ein Brötchen zu machen, fehlen noch ein paar Zutaten. Manche sprechen davon, daß es Suzuki an Praxis fehlte. Das mag ich nicht beurteilen, nur bei Deinen Texten fehlt mir ein Bezug zum Leben. Stehst Du noch im Supermarkt an der Kasse an? Wie kommt der Kaffee auf Deinen Frühstückstisch? Das ist interessanter als sich den Unterschied in der Schreibweise von ICH bin und Ichbin mühsam zu erarbeiten. Helmut, laß ein bißchen leben in Deine Texte, ich bitte darum, der Bruder Ho. Von mir aus auch Andreas, das ist Bockwurst.
Bruder Ho

Bruder-Ho: Und trotzdem sind die Gespräche hier sehr stark vom Spielerein geprägt. Die Meinung zum Forum, daß es sich um einen Kindergarten handelt, hat nicht an Aktualität verloren. Sich hinter Zweideutigem verstecken, zeugt nicht von Offenheit. Es fördert nur die Festigkeit des eigenen Standpunktes und nicht den Austausch. Und tiefere Einsichten!

Bruder-Ho: Hi Helmut,
der Artikel hinterläßt bei mir hier anerkanntem Dorfdeppen keine neuen Einsichten. Für Dich mag das sonnenklar sein, für allman und Xiong Shui ebenfalls, nur für mich liegt die Aussage in sehr weiter Ferne. Na ja, Danke für die Mühe.
Bruder Ho

Bruder-Ho: So denke nur Leute aus den alten Bundesländern!

Bruder-Ho: Hi unsui,
weder Symbole noch Demut und auch nicht Knigge oder Verhaften in veralteten Traditionen, dieses Verhalten war zuerst da, danach kamen die Erziehung und Benennung.
Bruder Ho

Bruder-Ho: Weißt mein lieber allman, laß mich einfach machen und brabbeln, wenn ich 'nen Kick in eine andere Richtung benötige, wird es mir irgendwie auf dem Tablett serviert und nicht durch einen Strauß Ackerdisteln. Die Kuh muß schon allein trinken!

Bruder-Ho: Sich gegen die kosmische Ordnung stellen habe ich so erfahren, wenn ich mich nicht akzeptiere, wie ich bin und jeden Tag italienisches Eis schlecke, werde ich bald als Obelix angesprochen. Nicht wegen des Zaubertrunkes, in den ich als Kind fiel, wegen der Fülle! Also laß ich es bleiben, latsche lieber gegen 4:15 Uhr durchs Wuhletal und krieg mich bald nicht mehr ein bei dem Dunst über dem Flüßchen. Oder lebe abstinent, da ich mir oft genug gesagt habe, daß Saufen für mich ohne Zweck ist, wenn ich nach sechs oder sieben halben Litern schnurrgerade nach Hause laufe. Oder auch Rauchen, nach drei Zügen habe ich mir die lunge aus dem Hals gehustet, die Kippe ausgedrückt, um fünf Minuten später das gleiche von vorn zu inszenieren. Fleisch genauso, wenn ich in einen sangha fahre und denke, ich stinke aus dem Mund nach Fleisch, höre ich auf mit dem Zeug, um das es jeden zweiten Tag einen Skandal gibt und das sauteuer ist. Letztes Beispiel: Kaffee. Wozu, wenn ich nach einer halben Stunde belebender Wirkung in Morpheusens Arme sinke? Also bin ich Verstandsmensch und laß es bleiben, um auch einmal eine Ausnahme zu machen á la Zen.
Bruder Ho

Bruder-Ho: Wie ist das nun allman, habe ich nicht die Freiheit, mich gegen die kosmische Ordnung zu stellen und damit zu leiden, oder ihr zu folgen und ein wenig am nirvana zu schnuppern? Oder ist das nicht gar eins? Wie entgehen ich der Schwerkraft, ganz einfach: Hinsetzen und fliegen. Endlos fliegen. Alter Weiberheld, das kannst Du doch ;o)

Bruder-Ho: Freiheit kommt von innen.

Bruder-Ho: Hi Roland,
emotional finde ich diese Vorgehensweise widerwärtig, aber muß ich meinen Wahn bekennen, zu wenig über den Hintergrund dieser Operation zu wenig zu wissen. Der Vergleich zu den Beschneidungen der Männer im Orient hinkt, ist aber ganz leicht mit hygienischen Aspekten zu erklären. Und die Beschnittenen leiden auch.
Also maße ich mir kein hundertprozentige Pfui an.
Bruder Ho