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mipoohji:
Hat die Natur Dir das erzählt? Oder ist das das Ergebnis Deines jahrzehntelangen vergeblichen Nachdenkens?
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Meditation und Schlaf ist die Tatsache, dass der Mensch in Meditation nicht schläft. Die Ausgeglichenheit und Ruhe, die dadurch erreicht werden kann übersteigt nicht nur das mögliche Maß im Schlaf, hinzu kommt auch noch, dass fehlerhafte Assoziationen vermieden werden können.
Jemand, der aber glaubt, dass bereits Einbildungen geistige Leistungen seien, dürfte soweit nicht nachvollziehen können, wovon da die Rede ist.
Erwartet hier aber im Grunde auch niemand mehr, nachdem wir Deine irren Ideen nun seit Jahren kennen.
Gelöschter Benutzer:
schon mal gelesen wie sehr buddha seine selbstdarstellung aufgebaut hat?
jesus und mohamed waren da auch nicht ganz zimperlich, oder?
wir sollen es ihnen doch alle nachmachen kann man lesen.
dann gib dir mal mühe sicher hinkst du hinterher.
das ich meinen namen hier benutze ist sicher auch nur so eine selbstdarstellung.
gruß reiner niessen
Gelöschter Benutzer:
für einen derartigen vorgang hat die natur den schlaf vorgesehen.
aber in diesem zustand arbeitet das menschliche gehirn noch wesentlich mehr als im wachzustand ,nur anders.
gruß reiner
Gelöschter Benutzer:
weißt du nicht was man allgemein in der biologie als paarungszeiten bezeichnet?
schade ,da kann man nichts machen.
liegt sicher an meinem unverständnis.
gruß reiner
unsui0:
Zen ist doch gar nicht ruhig...wer zum ersten mal Zazen praktiziert, wird feststellen, dass geradezu Gedankenstürme über den Pratizierenden einbrechen und dass viele störende Gefühle eintreten, die durch unerwünschte Geräusche hervorgerufen werden...
mipoohji:
Naja, da muss man schon differenzieren und befindet sich in Nullkommanix in Theorie...
Das eigentliche des Zen wie auch des Lebens findet praktisch statt. Ob mit oder ohne die die Nutzung der Möglichkeit zu reflektieren bzw verbalisieren.
Will man drüber reden bleibt Zen (und auch Leben) was es ist und trotzdem kann man mehr oder weniger geeignete Begriffe finden sich auszutauschen.
Zen ist Praxis bezieht sich auf den Wert, den es für den Praktizierenden hat. Den gibt es nicht rein theoretisch (bzw ist es dann alles mögliche an Gedankenspielchen, nur nicht Zen).
Praktiziert jemand Zen, so muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass der nur Müll rausbringt wenn er den Mund öffnet.
Probieren geht über studieren... umgekehrt fehlt der Sinn. Also schlage ich vor:
Zen ist halt Praxis.
Eine Zentheorie verhindert diese nicht zwangsläufig... ;)
zwerg_:
Manchmal erwischt mich der Gedanke, es bedürfe wohl ADHS um in Zazen grundsätzlich mehr hineinzuüberinterpretieren als einen Ort (von x-vielen), also Pausenraum der Ruhe vorm StändigDauerPowerDenken,
... vor ADHS :)
'kann mir jemand verraten wie gedankliche Beschäftigung mit zB Selbst, Erkenntnis, Wahrheit und also auch Zen, überhaupt ohne Philosophieren denk- und machbar ist, bzw sein soll ?'
Ich bis jetzt nie Verstehen können, wenn/warum gerade Freunde des Zen-Gedenkens da Unterscheiden.
Also schaute ich dem Begriff Philosophie, dessen Herkunft und also ursprüngliche Bedeutungb ei Wiki nach;
Jetzt weiß ich warum !
... verstehe mein Nichtverstehen.
Aber das überraschende an eigenen blinden Flecken ist ja eben das man selbst sie nicht sieht.
Vielleicht mag ja doch noch jemand auf die gestellte Frage
etwas Antwortisieren.
unsui0:
der einzige Zustand ist die Wirklichkeit...Jetzt...wenn du es schaffst die Wirklichkeit möglichst lange zu erfahren, sprich, wirklich da zu sein, brauchst du keine Meditation mehr einzuleiten...voller als das Leben selbst ist nichts...
Gruß,
V.