mil:
Wie die Erfahrung des Zazen auf die restliche Zeit des Tages und der Nacht weitertragen?

Durch Techniken? zb. auf den Atem/Geist achten; Mantras, Koans, oder Erinnerungshilfen/Meditationsgegenstände, etc.?

aber bei all dem: WER ist der, der beobachtet, meditiert, Mantren rezitiert? ist das nicht eine künstliche Trennung in ein Ich das das andere beobachtet? oder ein ich das das andere beruhigt? eine "intellektuelle" illusion? wer ist der handelnde?

"natürlich"-sein wie man ist sollte sich doch absolut anstrengungslos verwirklichen, oder?

was sagen die alten weisen dazu, was sagt ihr dazu?
wie tragt ihr den zazen-geist weiter und dehnt ihn aus in "euer" leben und das leben aller?

beste grüsse
michael
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