Modulok: gruselig im sinne von unangenehm.
jap. mönchsroben, das runterrattern altjapanischer verse, die nichtmal ein japaner versteht usw.
halt möglichst exotisch gehalten.
war absolut nicht meins.

Modulok: ich versuche mich täglich 20 min. hinzusetzen und einfach mich und meine umgebung wahrzunehmen. zwangsläufig meistens die gedanken die so kommen und gehen und was sie körperlich bewirken. im idealfall versuche ich das auch im alltag (was mir aber kaum gelingt). das und was es bewirkt reicht mir momentan völlig.
war vor jahren mal gast bei einer zen-gruppe und hab das insgesamt eher als gruselig empfunden.

und selber?

Modulok: was darf man sich denn unter den vor dir erwähnten praktischen verwendung mit belegbaren ergebnissen vorstellen?
flying giutine-style?