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Hexlein3:
Hallo Unsui,
wie Recht du hast, auch ich hab inzwischen gelernt nichts zu Be und Verurteilen, nur das ganze kam mir ein wenig Suspekt vor.
Nochmal Danke.
LG nonnon
Hexlein3:
Hallo Martin,
" FREU " auch von dir zu Hören. Ja ich empfinde es auch als Quatsch, aber mann weiß ja nie, es gibt ja die unmöglichsten Dinge auf dieser Welt.
Der vergleich mit der geweihten Taschenlampe ist gut.
LG nonnon
Hexlein3:
Hi Unsui,
die Meditation von Robert Betz ist sehr schön, ich werde sie mir heute Abend komplett anhören.
Das ist ein Guter, ich hab auch eine Meditation von ihm, Befreie und Heile dein inneres Kind in dir ( auch zu empfehlen )
Danke auch für Deine Hilfe.
LG
nonnon
Hexlein3:
Hallo Unsui,
schön auch von dir zu Hören, das mit der Opferschale ist ja sehr interessant.
Kann mir schon vorstellen das die Tibeter sich nach dem Tod Mumifizeiren lassen,sowas gibt es ja in vielen Religionen aber die Bekannte schrieb mir dass diese Leute sich schon zu Lebzeiten Mumifizieren lassen und das macht mich stutzig, erstens ist es undekbar und sehr barbarisch.
Allerdings werden immer wieder Geschichten erfuden die total aus der Luft gegriffen sind. Nun weiß ich ja nicht was nun richtig ist und was falsch ist daran.
Bevor ich ihr antworte möchte ich mich lieber Informieren.
Liebe Grüße,
nonnon
Hexlein3:
Sorry,
da kommt noch mehr, die Mail die ich erhalten habe, bezieht sich auf noch mehr, ach ich Schreiebe sie euch mal:
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Nun hab ich mal eine Frage an dich.
Wieso denken die Buddhisten das man ein Heiliger im nächsten Leben wird wenn man sich lebendig Mumifiziert Das ist etwas was ich nicht nachvollziehen kann.Was steckt da dahinter?
Das hatte nun nichts mit den Kongans zu tun. Wozu werden die in der Religion benutzt? Zum sich besser auf die Buddhistischen Leeren zu konzentrieren? Ich habe so manchmal das Gefühl als würde dieser Glaube voller wiedersprüche stecken. Zum einen der Pomp mit Gold und verehrungen und zum anderen Marzialische Selbstvolter bis zum Tod
und dann betteln und Demut bis zur selbstaufgabe.Selbst vor den Kindern wird da ja nicht halt gemacht.
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Ich weiß nicht was dass soll, aber ich möchte auch nicht dass der Bhuddismuss stigmatisiert wird, denn das könnte ich mit meinem Gewissn nicht vereinbaren,das ganze mutet schön sehr böse an.
Hab auf diese Mail noch nicht geantwortet und hoffe dass ich durch euch etwas in Erfahrung bringen kann
LG nonnon
Hexlein3:
Hallo Jesaja,
nett auch Dich kennen zu lernen,nein ich bin lange nicht hier gewesen und ich glaube nicht dass ich unter anderen Namen hier erscheinen muss.
Der Nama Hexlein 3 kam zu stande weil ich nicht mehr unter Nonnon hier eingelogt werden konnte.
So nun zu meinem Thema,ja dass weiß ich auch nicht wie sie es gemeint hat, aber sie meinte dass sie das mal im Fernsehen gesehen oder gehört hat.
Das hat mich so entsetzt das ich es nicht glauben kann und auch nicht will.
Ist euch sows bekannt ? denn es gibt ja viele Linien wo mann auch nicht alles weiß was da so geschieht, ich weis nicht wie ich mich verhalten soll, weil ich den Buddhiwsmuss liebe und auch nichts falsches sagen möchte, wäre es schön von jemanden zu Hören der sich damit auskennt.
LG nonnon
Hexlein3:
Hallo ihr Lieben,
nach langer Zeit bin ich auch mal wieder hier und hab gleich mal eine Frage an euch.
Vor kurzen hat mich jemand gefragt warum sich Buddhisten lebendig Mumifizieren lassen um im nächsten Leben ein Heiliger zu werden.
Ich kann und will es mir nicht vorstellen dass es sowas im Buddhismus gibt.
Könnt ihr mir was darüber erzählen ?
Liebe Grüße
von Nonnon
Hexlein3:
Hallo Zarafel,
genau das hab ich gemeint das dass Leben der beste Lehrmeister ist.
Auf abwägen und Umwegen hab ich gelernt den richtigen Weg ( für mich ) zu gehen und zu erkennen und ich weiß jetzt das ich alles dem Buddha zu verdanken habe.
Liebe Grüße vom Hexlein :-)
Hexlein3:
Hi Reiner,
mit dem Jahrhunderte später ist so nicht richtig,kurz nachdem Buddha verstarb zeichnete der Cousin Buddhas Ananda alles auf was Buddha gelehrt hat.
Ich kann mir nicht vorstellen das Ananda mehrere hundert Jahre alt geworden ist.
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Dieser Artikel erläutert den Vertrauten und Schüler des Buddha; in anderen Bedeutungen siehe auch Ananda (Begriffsklärung).
Ananda (skt. für Abwesenheit von Unglück, sprich: Glück, 5. Jh. v. Chr.), ein Bruder des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger. Er gilt als Bewahrer des Dharma, da er nach dessen Tod (Erlöschen) als Zeuge für die Äußerungen des Buddha auftreten und diese nach allgemeinem Ermessen originalgetreu wiedergeben konnte, als das erste Buch des Pali-Kanons zusammengefasst wurde.
Ananda erreichte beim Buddha, dass auch Frauen zu Vollordination zur Bhikkhuni zugelassen wurden und einen Nonnen-Orden einrichten durften. Die Ordensdisziplin der Mönche (Vinaya) wurde dafür um einige Regeln zu der für Nonnen erweitert.
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Hier in diesen Artikel ist die rede von einem Bruder und nicht von einen Cousin,sicher wird er als Bruder der Gemeinschaft deklariert.
Liebe Grüße nonnon
LG nonnon