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Bruder-Ho:
Vom Kienberg (66 üNN) kommend sah ich diese kleine Weisheit:
Ich habe den Berg gebraucht, der Berg hingegen braucht mich nicht.
Vielleicht braucht jemand Kodexe zum harmonischen Leben, aber eigentlich sind sie nur Ausgeburt von unendlich vielen Gedanken, also nichts als heiße Luft.
Bruder-Ho:
Nur gut, daß ich noch nicht erwacht bin, sonst käme ich mit Deinen Sätzen in Konflikt. So dämmere ich vor mich hin und mach' mir keinen Kopp, was Du damit meinst. Klingt nur ein wenig blechern, um es in Worte zu fassen.
Bruder-Ho:
Morgen Helmut,
ein mißmutiger Mensch bewirkt gar nichts, außer die Verbreitung von Mißmut, ein zufriedener löst möglicherweise die Probleme dieser Welt.
Andreas
Woher weiß ich Narr denn, daß Menschen wie George W. Bush oder Saddam Hussein es nicht haben? Oder mein Nachbarin oder einer von uns hier? Meine Sicht ist äußerst begrenzt.
Bruder-Ho:
Als alter Forum-Leser/Schreiber müßte ich mich besonders angetan vom letzten Abschnitt zeigen, doch glaube ich, mit Dir fühlen zu können und möchte Dir (vielleicht zu spät) mein Rezept in diesen Situationen näher bringen:
Ins Bett gehen, die Decke bis zum Kinn ziehen und sich ganz einfach, was heißt hier einfach, mies fühlen. Die Menschen verletzen tagtäglich mit und ohne Absicht und heute traf es ganz besonder Dich.
Am nächsten Morgen verwöhn Dich miteinem Superfrühstück und die Welt kann Dich mal
Und Montag geht es wieder!
Gruß nach Potsdam
Andreas
Abend Leute,
ist es nicht so, daß mit dem Sitzen eine Stille in das vom Alltag bewegte Herz einzieht? Gleich einer Stelle in der Wohnung, die bewußt ohne Mobilar, Grünpflanzen etc. ist?
schönen Abend noch
Andreas
Bruder-Ho:
Wenn Du den Halben einnehmen kannst und nicht gerade die Nachbarschaft zusammenschreist, dann bleib einfach dabei. Ist sowieso jeder Tag anders und Übung macht den Meister. In ein/zwei Jahren klappt vielleicht wieder "spontan" der Volle.
Bruder-Ho:
Geh' Dich fürs Fallschirmspringen anmelden. Nach tausend Sprüngen hatten die Piloten, denen ich begegnet bin, immer noch den Kick.
Zazen ist ein bißchen anders. Aber nur ein klitzeklein wenig!
Bruder-Ho:
Hi Thorsten,
da bin ich genau an den Richtigen geraten ;o) Wenn ich Wohngeld beantragen fahre, sehe ich auch die Leute, die mit der Taxe ihre Stütze von der Bezirkskasse abholen fahren, um danach vorm Supermarkt zu bechern. Einer wohnt wohl unter mir und singt öfter "We are the champion" nachts um Zwei laut und falsch (ich erzählte bereits). Solche Leute sorgen dafür, daß der Arbeiter sauer wird, wenn er Steuern zahlt. Bei der Arbeit nach dem inneren Frieden zu suchen, ist zehnmal wertvoller, als daheim Hospitalitis zu leben. Aber ES IST OK SO.
Andreas
Bruder-Ho:
"TUE was jetzt geboten ist, denn es ist GUT."
Und wenn es nichts zu tun gibt? Arbeit gibt es genug in deutschen Landen, nur niemanden, der sie bezahlt UND das ist ein Problem, wenn der Magen knurrt, die Lunge (bei Rauchern) piept oder die Jeans vom Hintern fallen. Ehrenamtlich arbeiten, ist völlig ok, jedoch möchte ein Minimum an Luxus schon erhalten werden. Die wenigsten sind hier Mönche.
Andreas
Bruder-Ho:
Der Unterschied zwischen Einamkeit und Alleinsein ist riesig lieber Helmut, nicht nur ein Wortspiel. Allein mit mir bin ich immer und kommt ein Gefühl des Verlustes hinzu, wird es Einsamkeit. Einsamkeit ist also aus Sicht des Zen-Buddhismus das Haften an einer zweiten Person, die diese vertreibt. Blablabla, als ewiger Single kann ich ein Lied von Einsamkeit singen und das Rezept Ninas mit der Arbeit im Dritteweltladen begrüßen :o)
Bruder-Ho:
Hier meine Antwort:
Was läßt den Mond größer erscheinen, als er in Wahrheit ist - Wolken, die ihn verdecken.
Deine Bearbeitung meines Fotos und auch der Vers Deines Lehrers anhand Deiner Bearbeitung machen daraus etwas, was es nicht ist. Da steht ein Opi mit der Enkeltochter auf einer Brücke und sie füttern die Enten mit Brot. Mehr habe ich nicht abgelichtet.
Andreas
Bruder-Ho:
Nix verstanden. Habe das Foto einfach reigesetzt und da ich nicht auf meinen Beitrag antworten wollte, habe ich bei Dir auf ANTWORTEN geklickt. So ist das.
Bruder-Ho:
Hi Allman,
das mußt Du mir schon übersetzen, wenn sich einer im Mumonkan eine Sandale auf den Kopf legt und rausgeht, um die Katze posthum zu retten, dann find ich das richtig rätselhaft und des Sinnens wert, nur Deine und Helmuts Worte sind mir zu "heavy". Vielleicht in zehn oder zwanzig Jahren gelingt es mir, Euer Plateau nach einer Bergtour von unten zu sehen, doch so ist es wie ein Ruf von ganz oben: Is dit schen hia! Ganz wertvoll ;o)
Andreas
Bruder-Ho:
Hi Xiong Shui oder Sven oder...,
über den Messenger brauchst Du mir keine Nachhilfe zu geben, was Pleonasmen sind. Es gibt Lexika und was ich von Deinem Beruf halte, habe ich deutlich gemacht. Die gute-Onkel-Nummer ist Dir auf den Leib geschneidert und mir bleibt immer nur der Kommentar: Laß mal ;o) Kein Interesse!
Andreas
Ich habe den Berg gebraucht, der Berg hingegen braucht mich nicht.
Vielleicht braucht jemand Kodexe zum harmonischen Leben, aber eigentlich sind sie nur Ausgeburt von unendlich vielen Gedanken, also nichts als heiße Luft.