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Veronika_K:
Wie so oft hier, du widersprichst dir in einem Satz.
"... desto mehr steigt Glück auf. Es ist nicht das Ziel der Meditation Elemente zu erschaffen, die uns Genuß bringen..."
Dass dein Beitrag von Herzen kommt, zweifle ich nicht an. Man möchte von Herzen glücklich sein, von Herzen schenken, dass das aber einer herzlichen Selbstbestätigung dient, erkennt man nicht mal. So erfüllt eine solche Praxis gleich mehrere Zwecke.
Ein Zengarten ist eine Krücke für verblendete Menschen, die durch bestimmte Anordnungen erfasst werden und in der momentanen Stille und Stimmung die sie beim Betrachten z.B.des Zen-Gartens in allen Phänomenen innewohnende Vollkommenheit für einen kleinen Augenblick zu erfahren.
- Trefflich ausgedrückt !
Der/das Kleine im Großen, der Große im Kleinen;
Ein Zengarten ist ein Zengarten im (Großen/Einen) Zengarten.
...knackig ausgedrückt,
wie die Gurken zum Mittag aus'm z..Garten der Lottentotten,
für die wahre Praxis von Za-
ziki;
Schlicht und einfach, auch im Geschmack,
vollkommen :)
mipoohji:
So wie bei Dir etwa? Worte, die so eigen sind, dass sie der Kommunikation nicht mehr dienen können sondern nur noch Ausdruck Deiner Verwirrtheit sind?
mipoohji:
Habe ich nicht so in Erinnerung. Mag aber auch daran liegen, dass ich sowas (Ideologie) gleich beim Lesen aussortiere.
Drei Pfeiler des Zen habe ich vor ca 40 Jahren gelesen. Es war das erste Buch über Zen damals.
Eine gute Dokumentation und mit Einblicken in die Praxis, die ich nirgendwo sonst so offen gesehen habe.
Muss aber sagen, seit ich dann wirklich gelernt habe Meditation zu praktizieren, haben mich Bücher darüber nicht mehr sonderlich interessiert.
Ist sicher wie beim Fahrradfahren.. welcher Radfahrer liest schon Bücher über die Grundlagen des Fahrradfahrens...