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Epheme:
Helmut, Hellmut, Helmut... ich wüsste gar nicht, wo ich hier nach Deinem Erguss von bullshittigstem Bullshit anfangen könnte, Dir zu helfen, den Mist irgendwie zu sortieren... Normalerweise würde ich abwarten, wie toll mipooh das morgenfrüh hinkriegt. Aber das wird diesmal leider nichts...
Deshalb stelle ich hier jetzt einfach unfröhlich fest: es wird wohl erstmal schlimmer, bevor es besser wird.
Alter, rall mal was!!!
Lass die Toten ihre Toten begraben, wenn Du kannst.
Epheme:
zu denken, neu hier zu sein ist Teil des Traums von dem Unsui manchmal spricht. Wenn Dann Hypothesen überlassen wir zur Sicherheit lieber getrost den Wissenschaftlern unter uns, die sich gerne um sowas kümmern. Za ist besser als zu, weil es dichter an offen ist und zen steht ausser Frage, weil... ähh... einfach so.
Gelöschter Benutzer:
Hab ich auch mal geglaubt. Funktioniert aber nicht. Es entstehen immer wieder Konflikte die ich nicht lösen kann.
Gott ist da wo die Toten sind.
Gott ist der Empfänger der Sterbenden.
Gott ist für kein Lebendes Wesen zu erreichen. Das Lebende muss gestorben, tot sein dann ist es Gott, bei Gott. Gott ist nicht bei den Lebenden, er gehört nicht zu der Welt des Lebens.
Sehr verehrter zwerg_,
wir kennen uns schon so lange und das sind meine jetzigen Erkenntnisse. Weil ich den Glauben an Gott nicht aufrecht erhalten konnte blieb mir nichts anderes übrig als zu dem Gott-verständnis meiner Ur-Ur-Urahnen zurück zu kehren. Die Ahnen die mit Ackerbau und Viehzucht anfingen also sesshaft wurden. Erst ab da entstanden Grabhügel. Die Gestorbenen blieben in der Nähe. Sie wurden nicht mehr den Tieren überlassen oder verbrannt denn es gab kaum noch Ortswechsel. Es entstanden die ersten heiligen Orte, Versammlungen der Knochen der Ahnen. Man ging zu den Ahnen und im Traum erschienen sie und brachten Lösungen für Probleme des Alltags. Es gab keinen anderen Zugang zu den Ahnen als Schlaf, ob nun normal oder Drogenschlaf.
Es entstand ein Reich in das die Toten gingen ausnahmslos alle wurden da aufgenommen. Weil die Menschen immer einen Führer hatten wurde auch ein Führer im Reich der Toten konstruiert. Dieser Gott war ein extremer Gott denn der war ausschließlich für die Toten. Unerreichbar für die Lebenden, doch alle Ahnen waren bei ihm. Die anderen Götter waren für das Lebende an dem sie gebunden waren. Bäume, Tiere, Pflanzen, Blitz, Donner, diese sind auch Dir bekannt. Nur diese Götter waren zwar wichtig doch der Gott zu dem die Ahnen gingen wurde nun, weil man an einem Ort wohnte sehr wichtig, denn das Wissen, die Erfahrungen der Ahnen waren an einem Ort der für die Lebenden nicht zugänglich war. Alle Anstrengungen die Religion erzeugte sind darauf ausgerichtet die Ahnen zu erreichen.
Das entstand in der Bronzezeit und entwickelte sich immer weiter bis es den Glauben gab das dieser Gott der einzige, oberste war. Buddha erschien zu Beginn der Eisenzeit II (Wicki) Da gab es schon riesige Tempelanlagen und etliche waren schon vergessen.
Buddha kehrte zum Gottverständnis seiner Urahnen zurück. Gott existierte doch in dem Reich zu dem keiner Zutritt hat und über das jeder nur Vorstellungen hat. Gott war wieder in dem Reich das nur geglaubt werden konnte. Buddha sagte nichts über Gott aus, er wusste nichts darüber und er sprach nie über etwas das er nicht wusste. Buddha erkannte das es keine Götter geben kann, das es nur Gott gibt den nur der Tote erreicht, der Gott der keinerlei Einfluss hat auf das Lebende oder tote der Welt der Lebenden. Er wusste das der Dhamma verloren gehen würde weil es zu viel Macht verleiht wenn jemand mit dem Gott der Toten Kontakt haben kann.
Buddha zerfiel weil er das Pilzgericht für sich und ausschließlich für sich gewählt hat. Er ging aus freiem Willen in den Tot, in Gott ein.
liebe Grüße
Helmut http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst%26/beitrag/video/2322510/Stonehenge---Das-verborgene-Reich
unsui0:
...es ist absurd etwas erklären zu wollen, was man selber erschaffen hat (nicht mit dem ICH sondern mit dem Gehirn)...wo außer in dir selber ist die Welt ???...das Denken ist kompliziert und das Leben ist nur eine Projektion des Wandels...wir haben keine Entscheidung, sondern projizieren nur Übersetzungen und Bilder die wir verstehen können (oder manchmal auch nicht)...
Gelöschter Benutzer:
Diese Trennung ist Not-wendig um die mächtigste Quelle von Dukkha erkennen zu können. Den Glauben an eine "Außer-/Überwelt". Zu erkennen das es ein Glaube ist, das es eine Überwelt gibt diese aber immer Illusion ist. Wenn die Trennung nicht offen gelegt wird z.B. von mir gibt es kein Erkennen. Ich muß mich dem Vorwurf der Trennung aussetzen.
Erkennst Du das dein Bestehen auf "Einheit" Dukkha auslösend sein kann? Erkennst Du das Du mit diesem Beharren auf Einheit eine Illusion zementierst?