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hab mich mittlerweile ein bisschen eingelesen in den thread hier.
Das Falsche als das Falsche zu erkennen erfordert oft viel Energie und Wachsamkeit, die ich grundsätzlich auch als gut "investiert" verstehe.
Was mich noch interessieren würde:
Abgesehen vom Organisatorischen (Zen-Tradition/Linie & Vinaya) und von (vielleicht zutreffenden) Spekulationen über den biographischen Hintergrund von TNH - was ist es denn, das Du konkret inhaltlich daran kritisierst, die Lehre von TNH betreffend?
(Falls das schon irgendwo erwähnt wurde, bitte einfach kurz den Link auf den entsprechenden Beitrag reinstellen. Der thread ist leider sehr lang und unübersichtlich geworden.)
Angkor:
Mit dem Begriff "Stasi" solltest Du vielleicht nicht so großzügig umgehen, aber ansonsten wäre ich interessiert. Diese Seite www.giacthaychua.com geht aber schon mal nicht. Ich kenne Leute, die Vietnamesisch können, also mach es doch bitte konkreter und übersichtlicher, mit funktionierenden Links. Und am Besten, Du fasst mal für uns zusammen. Sieh mal, ich schreib mir auch hier und da die Finger wund, manchmal kostet mich das Stunden am Tag.
Vielen Dank für den Tip!
Hab mir, nachdem ich Deinen Beitrag (halb) gelesen habe, das Album runtergeladen, auf dem "Für Alina" und "Spiegel im Spiegel" in mehreren Versionen drauf ist.
Heute Morgen, nach einem langen Spaziergang zurückgekommen, hab ich's mir zum ersten Mal angehört.
Ich bin durch die Klänge auf den Schneeflocken geritten, mit dem Rauch aus den Schornsteinen in alle Richtungen geweht, und mit Vogelschwärmchen ganz flach über die weißen Dächer geflitzt...
Wirklich sehr schöne und feine Musik, bei der die Zeit stillsteht.
Angkor:
Ich hab gehört, der soll ne Million für den Titel bezahlt haben. Scheint ja ein offenes Geheimnis zu sein. Und übrigens - den Titel Dharmcarya gibt's doch gar nicht im Zen, und auch nicht im Thien. Was will man damit?
mil:
Willst Du denn einer werden?
Frag ihn doch einfach selbst, oder Einen, der 's schon ist...
Ich kann Dir da leider nicht weiterhelfen... Glaub hier im Forum ist auch keiner von diesen dharma-acaryas vertreten...
Glücklicherweise für mich las ich Deinen Beitrag eben jetzt erst.
Ich hoffe für Dein - angenommenes - Schlafbedürfnis, dass Deine Vermutung nicht zutreffend war und Du gut schlafen konntest - von mir zu träumen hat vielleicht auch was - ähm... vielleicht... hoffentlich! :-))
Dat_Hexe1971:
Ich weiß nicht, was Du testen möchtest - kraft meiner Harmonie-Bedachtheit und meinem Bestreben, mir und anderen nicht zu schaden, biete ich mich als online-Dummie an - falls da Bedarf besteht.
Geprüft in:
Rückwärts auf dem Besen reiten.
Zauberlehrling sein.
Besen im Nicht-Sein schwingen
Eierkuchen verspeisen.
Deren Bäcker loben.
mil:
Gefallen mir auch sehr gut!
Manchen bin ich schon mal begegnet, aber noch nicht in der Zusammenstellung.
Dank Dir sehr, wieder mal!
Und das mit Deiner Ausstellung freut mich. Wohne leider weiter weg von Berlin und von demher wirds wahrscheinlich nicht gehen, dass ich sie mir ansehe. Aber vielleicht stellst Du die Bilder ja irgendwann auch mal online, wär schön...
Mit Worten können wir kleine oder auch sehr großartige Gefühle, Erkenntnisse und Erlebnisse erzeugen. Worte sind unverzichtbare Werkzeuge um Brücken und Städte zu bauen. Werfen wir sie fort, müssen wir in Höhlen wohnen. Werfen wir sie nicht fort, müssen wir Häuser bauen.
Das ist sonnenklar!
Das klare Sonnenlicht aber ist nicht in den Worten, sondern in den Farben zu erkennen.
mil:
"Namen sind unwesentlich und hindern sie uns am Erleben, werfen wir sie hinfort. Einfach so."
So einfach?
Was ist es denn, das am Erleben hindert?
Mit Sicherheit nicht das Wort, nicht der Name an sich. Wen hindert denn das Wort Ball mit einem Ball zu spielen, oder wen das Wort Gott eine Erfahrung zu machen? usw.
Ich meine, es ist eher z.B. das Denken an die Vergangenheit oder die Zukunft (das auch von einem Wort ausgelöst werden kann), und der daraus entstehende Wunsch, eine angenehme Erfahrung zu wiederholen, bzw. die Angst vor dem Wiedererleben einer unangenehmen Erfahrung. Beispiele gibt es im Überfluss.
Dieses Denken hindert am wirklichen Erleben, weil es nur die Vergangenheit ist, die dadurch modifiziert fortbesteht. Das kannst du von mir aus auch Erleben nennen, ist für mich aber irgendwie leblos und nur eine Art mechanischer Reaktion. Tatsache ist aber auch, dass mir immer klarer wird, wie sehr dieses Denken mein (Er-)Leben bestimmt. Einfach fortwerfen, es loshaben wollen? Ist das nicht das Gleiche unter anderem Vorzeichen?
"Das entscheidende ist das ich mich jederzeit in diesen Geübten Zustand bringen kann ohne das ich die Übung noch benutze."
Was ist denn das "in den Geübten Zustand bringen" anderes als Übung? Wer bringt da wen in welchen Zustand?
Klingt irgendwie mechanisch...
Und vor allem: ist es das Erreichen eines Zustandes, das Meditation ausmacht?
Selbsthypnose?
hab mich mittlerweile ein bisschen eingelesen in den thread hier.
Das Falsche als das Falsche zu erkennen erfordert oft viel Energie und Wachsamkeit, die ich grundsätzlich auch als gut "investiert" verstehe.
Was mich noch interessieren würde:
Abgesehen vom Organisatorischen (Zen-Tradition/Linie & Vinaya) und von (vielleicht zutreffenden) Spekulationen über den biographischen Hintergrund von TNH - was ist es denn, das Du konkret inhaltlich daran kritisierst, die Lehre von TNH betreffend?
(Falls das schon irgendwo erwähnt wurde, bitte einfach kurz den Link auf den entsprechenden Beitrag reinstellen. Der thread ist leider sehr lang und unübersichtlich geworden.)
besten Dank &
Grüße,
Michael