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Musik macht sensibel. Und sowas können wir nicht gebrauchen in dieser groben Realtität.

Schluss, Aus, Ende!

Mit freundlichen Grüßen


"Adolf" der "Führer"

Wenn ich auf Drogen gehe, werde ich paranoid und bekomme Manien und Depressionen. So ähnlich auch mit der Musik. Ich kann das mittlerweile nicht mehr wirklich als Genuss bezeichnen. Früher, wo ich noch jünger war, ging es mir aber anders. Da fand ich das irgendwie gut, denn ich konnte besser damit umgehen und hatte kein großes Problem damit, abgefuckt zu sein. Doch mittlerweile plagt mich mein Gewissen für die Scheiße die ich da verzapfe.

Min eits

Meines Wissens gibt es in jedem spirituell/religiösen Glaubenssystem (außer Zen?)die Vorstellung, dass es nach Eintritt des sog. Todes ein Zeitfenster von 3-5 Tagen besteht, in welchem die Seele desjenigen welchem sich langsam vom weltlich-körperlichen löst. Gleichfalls böte sich in diesem Zeitfenster die Möglichkeit, dem Verstorbenen nicht nur gute Reise zu wünschen sondern auch Kraft mit auf die Reise zu geben; Sozusagen als letzten Gruß und Wunsch es möge der Selle wohlergehen.

Ich leiste mir keine Meinung dazu zu haben ob das Blödsinn oder nicht.
Er war der festen Überzeugung, mit dekm letzten Atemzug ist restlos aus die Maus.

Angenommen es wären 3Tage, wäre dieses ZeitFenster für 'wer mag' noch ca 30std geöffnet..
... bzgl Mipooh.

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Am Anfang heuchelt man. Dann wird man zum Einzelgänger. Und schließlich abschließend zum Gruppenmenschen.

Meine Großeltern rebellierten mit Jazz, Swing und dergleichen gegen ihre Eltern. Meine Eltern rebellierten dann gegen meine Großeltern mittels Rock'n Roll, Beat und dergelichen. Und ich rebelierte mit Techno, House, Trance gegen meine Eltern. Sozusagen verlief die Rebellion von Akustikinstrumenten über E-Gitarren bis hin zum Synthesizer. Tja, was kommt danach? Ich glaube, da is dann auch schon Schluss.

Vor knapp 20 Jahren bekam ich ne Psychose. Zuvor hörte ich mich mittels treibender elektronischer Musik in Trance und war dabei eins mit der Welt. Doch auf dem Gipfel der Trance ging die Welt kaputt und ich ebenso. Nach solch einem traumatischen Erlebnis, ist Musiktherapie natürlich auch Gift für mich.

Ich war einst Jesus und irgendwann weckte ich den Satan in mir. Der geweckte Satan jedoch behandelte mich schlecht, so daß es mir irgendwann reichte und ich Satan in die Hölle verbannte. Nach einiger Zeit betrat ich die Hölle und schloss einen Pakt mit Satan. Ich sprach: "Ich teile mich selbst in zwei gleiche Hälften und schenke Dir eine Hälfte davon, wenn Du das selbe auch mit Dir machst und mir eine Hälfte von Dir überlässt. Dann sind wir ebenbürtig und der Krieg ist vorbei. Der Pakt war besiegelt und so wurde es dann auch getan. Doch sowohl die Anhänger von Jesus als auch die Anhänger von Satan hatten etwas dagegen und wandten sich ab. Jesus und Satan jedoch waren glücklich darüber, sich nun endlich zu verstehen und von ihrer wichtigen Rolle befreit zu sein. Und so gingen sie ersteinmal ihrer Wege. Irgendwann trafen Jetan und Sasus auf Tanje und Sussa und sie waren sich sehr sympathisch. Jetan und Sasus erkannten, daß Tanje und Sussa ihnen voraus sind, da sie noch eins drauf setzten und sich abermals teilten und entgegengesetzt wieder zusammenfügten. Das wollten Jetan und Sasus auch. Nur wissen sie bis heute nicht wie das geht. Aber sie werden noch dahinter kommen. Wenn man den Faden weiter spinnt, dann könnte man noch eins drauf setzen und Tanje und Sussa rückwärts sein. Heraus kämen Ejnat und Assus. Abschließend kann man dann noch beide wieder zusammenfügen und chaotisch durcheinanderwürfeln, so daß z. B. Estjuasans entsteht. Aber das ist für mich persönlich alles noch Zukunftsmusik. Erstmal muss ich wissen wie aus mir Tanje und Sussa werden. Klingt Euch das zu verrückt? Macht nix. Is dann wohl auch nicht Euer Bier, lol

Anmerkung: Was das Thema Gewalt anbelangt, so übte ich als Jesus und Satan vorrangig geistige Gewalt aus. Als Jetan und Sasus überwiegend verbale Gewalt. Als Tanje und Sussa werde ich demzufolge meinen Körper als Waffe einsetzen. Wenn ich dann Ejnat und Assus bin, kommen sogar noch Waffen mit ins Spiel. Und falls ich das alles überlebe, habe ich als Estjuasans meinen Frieden gefunden.

Sie zeigt Dir eine übertriebene Schönheit und übertriebene Hässlichkeit, die nirgendwo existiert außer in Deiner Halluzination. Und genauso siehste dann auch aus, hahahaha

Kein Radio, Fernsehen, Internet,...
Keine Zeitung, Bücher,...
Vielleicht gelegentlich mal den Computer nutzen, wenn überhaupt...

Wie ruhig doch das Leben sein kann ohne die Medien.