Liebe Bosale!
Das habe ich aus der Seite des Tsatsa-Shops kopiert:
" "Mendrup“ (tib.) - "Nektar" sind kostbare Pillen, die aus vierlei Zutaten, Beigaben und auch Reliquien bestehen können und zum Teil sehr selten sind. Sie werden von buddhistischen Lehrern mit entsprechender Ermächtigung erstellt und können u.a. auch für medizinische Zwecke oder als Opfergaben verwendet werden. Das Ritual zum Erstellen der Mendrup-Pillen dauert mehrere Tage. "
Seit Oktober 2000 habe ich Mendrup, das von sH dem Karmapa gesegnet ist. Bei Abfüllen einiger Körnchen, die Pillen zerfallen gelegentlich, für die Füllung des Stupa im BC, fielen einige Körnchen daneben. Ich tat sie mir auf die Zunge und schluckte sie nach einer Weile hinunter. Das ist im Jahr 2000 von mir getestet worden und wirkt äußerst angenehm. Jedoch letzten Dienstag war es wohl zuviel. Mir tat die Körpermitte sieben Tage lang weh und deshalb meine dringende Ermahnung an Euch:
Nehmt keine Medizin, wenn Ihr nicht krank seid.
Auf bald.
Andreas Dae Kyong
Vielleicht ist es doch ganz einfach. Die Fünf Geistesgifte mit dem Abbild des Daikoku auf Distanz zu halten mindert das Leiden. Den Abstand kann man auch abstrakt durch das Vergegenwärtigen der Ursachen des Leidens herstellen. Doch nicht jeder ist "Theoretischer Physiker". Manche Menschen leben in den Niederungen der "Experimentalphysik" und sind mit den Daikoku erfolgreich in der Minderung ihres Leidens. Ist es nicht ein bißchen vermessen, wenn z.B. Kleine Sicherheit das Einstellen von Musikhören als unabdingbar bezeichnet? Bei ihm mag es Effekte erzielen, wenn er die Gruppe Rinnstein nicht mehr hört. Bei mir wäre das eine Ausweitung meines Horizontes, wenn ich die Gruppe Rinnstein als Freund der Alten Musik hörte. Du siehst also, daß es für jeden etwas in Shambala gibt. Es ist nicht nur so. Machmal ist es auch anders.
Auf bald.
Dae Kyong